Bundesenergieminister Sigmar Gabriel will keine Verschiebung der Stichtage der neuen EEG-Regelungen.
Es gebe zwar gute Argumente für die von Ländern wie Schleswig-Holstein und der Erneuerbaren-Branche gewünschte Verschiebung,
sagte er am 3. Juni in Berlin. "Es gibt aber keine Spielräume" dafür. Man wolle eine Kostensteigerung der EEG-Umlage vermeiden,
dies sei aber kein Streitpunkt, der zur Anrufung des Vermittlungsausschuss führe. Darüber sei er sich mit Schleswig-Holsteins
Ministerpräsident Torsten Albig einig.
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Juni 3, 2014
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