Januar 22, 2014
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Januar 22, 2014
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Neues zum Thema Außenwirtschaft vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Ausführlichere Informationen finden Sie auf der Website des Ministeriums unter http://www.bmwi.de
Die Bundesrepublik Deutschland hat im Jahr 2014 Investitionsgarantien zur Absicherung deutscher Direktinvestitionen gegen politische Risiken in Entwicklungs-, Schwellen- und ehemaligen Transformationsländern in Höhe von 5 Mrd. Euro übernommen. Dieses hohe Ergebnis spiegelt die seit Jahren kontinuierlich wachsende Nachfrage n...Gabriel: Absicherung von Auslandsinvestitionen durch den Bund weiter sehr gefragt
Januar 21, 2014
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Aus Sicht von Kiels Energiewendeminister Robert Habeck scheidet Schleswig-Holstein wahrscheinlich für die Zwischenlagerung von Atommüll aus.Bei der Zwischenlagerung von Atommüll aus der Wiederaufbereitung im britischen Sellafield, den die Bundesrepublik ab 2017 zurücknehmen muss, wird Deutschland auf eine Beteiligung von Schleswig-Holstein wohl verzichten müssen. Das erklärte Schleswig-Holsteins Energiewendeminister Robert Habeck (Grüne) am 23. Januar vor dem Kieler Landtag. Er begründete diese Einschätzung mit dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 8. Januar. Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig hatte die Genehmigung des Standortzwischenlagers am inzwischen stillgelegten Kernkraftwerk Brunsbüttel für rechtswidrig erklärt. Seither dürfen dort keine weiteren Castor-Behälter mehr deponiert werden. Habeck forderte einen nationalen Neuanfang für die Zwischenlagerung, der mit der Debatte über ein Endlager verzahnt werden müsse. Schleswig-Holstein hatte nach Urteil eine vorübergehende Duldung der Zwischenlagerung angeordnet. Damit darf Betreiber Vattenfall bis 2018 seine bereits eingelagerten neun Castoren weiter dort aufbewahren, muss bis dahin aber eine neue Lösung finden.
Januar 23, 2014
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Neues zum Thema Außenwirtschaft vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Ausführlichere Informationen finden Sie auf der Website des Ministeriums unter http://www.bmwi.de
Die Bundesregierung und die Regierung der Republik Bulgarien begrüßen die Einigung beider Länder zur Lösung einer offenen Wirtschaftsfrage zu Investitionsgarantien des Bundes für Projekte in Bulgarien. Als Ergebnis kann Deutschland künftig wieder Anträge auf die Übernahme von Investitionsgarantien für Bulgarien prüfen. Damit schaffen wir die Grundlage für eine noch tiefere wirtschaftliche Zusammenarbeit unserer Länder....Einigung mit Bulgarien im Schadenfall Klösters verbessert bilaterale Investitionsbeziehungen
Der vorstehende Beitrag zum Thema Photovoltaik wurde bereitgestellt von:
Januar 19, 2015
Angelika Nikionok-Ehrlich
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Der vorstehende Beitrag zum Thema Kapazitätsmarkt wurde bereitgestellt von:
Januar 20, 2015
Angelika Nikionok-Ehrlich
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Handelsblatt (HB): Die Schweiz hat mit der Abkopplung des Franken vom Euro die Gemeinschaftswährung auf ein 11-Jahrestief gedrückt. Waren Sie in die Pläne Zürcher Notenbank eingeweiht?...Sigmar Gabriel über die Krise in Europa und die Sanktionen des Westens gegen Russland im Interview mit dem Handelsblatt
Der Hauptgeschäftsführer des Verbands kommunaler Unternehmen (VKU), Hans-Joachim Reck, kritisiert im „Handelsblatt“ die Kleinstaaterei der Branche. Die Kommunalversorger sollten bei der Informationstechnik mindestens auf regionaler Ebene kooperieren. Hans-Joachim Reck, Hauptgeschäftsführer des Verbands kommunaler Unternehmen, sieht bei seinen Mitgliedsunternehmen Nachholbedarf in Sachen Zukunft und leistungsfähige Informationstechnik. Die meisten kommunalen Unternehmen seien in diesem Bereich „nicht gut aufgestellt“, sagt Reck im Interview mit dem Handelsblatt (Ausgabe 16. Januar): „Die Kommunalwirtschaft hat es bis heute – anders als die Sparkassen – nicht geschafft, eine leistungsfähige, skalierbare IT-Landschaft zu entwickeln. Es gibt in unseren Unternehmen in dieser Frage eine unglaubliche Kleinstaaterei.“ Für das Thema Big Data und Smart Home brauche man große Gesellschaften und große Partner. „Ich fürchte, aus eigener Kraft schaffen wir das nicht“, sagte Reck.
Januar 16, 2014
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Der vorstehende Beitrag zum Thema Sellafield-Kontrakt wurde bereitgestellt von:
Januar 14, 2015
Katharina Otzen
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Unter dem Motto "The New Global Context: What Will We Do About It?" findet von 21. bis 24. Januar 2015 das Jahrestreffen des World Economic Forum (WEF) in Davos, Schweiz, statt. ...Gabriel vor WEF in Davos: "Nur durch stärkere Integration gewinnt Europa an Einfluss in der Welt!"
Januar 14, 2015
Peter Focht
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Januar 13, 2015
Tom Weingärtner
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Januar 09, 2015
Peter Focht
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Unter Vorsitz von Bundeswirtschaftsminister Gabriel diskutierte der TTIP-Beirat, bestehend aus Vertretern von Gewerkschaften, Kirchen, Verbänden und Nichtregierungsorganisationen, auf seiner heutigen vierten Sitzung im Bundeswirtschaftsministerium das CETA-Freihandelsabkommen der EU mit Kanada. Einen besonderen Schwerpunkt bildete das Kapitel...Gabriel diskutiert mit TTIP-Beirat über EU-Freihandelsabkommen mit Kanada
Der vorstehende Beitrag zum Thema BDEW wurde bereitgestellt von:
Januar 13, 2015
Angelika Nikionok-Ehrlich
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Der vorstehende Beitrag zum Thema Kernenergie wurde bereitgestellt von:
Januar 14, 2015
Angelika Nikionok-Ehrlich
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Am 19. Januar nimmt der Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Energie, Matthias Machnig, an einem Streitgespräch zur geplanten transatlantischen Handels- und Investitionspartnerschaft TTIP an der Hochschule für Wirtschaft und Recht (HWR) in Berlin teil. Sein Gesprächspartner ist Sven Giegold, Mitglied der Grünen Fraktion im Europaparlament....Streitgespräch zu TTIP in Berlin (aktualisiert am 19.1.2015)
Der vorstehende Beitrag zum Thema Streit über Windkraft in Mecklenburg-Vorpommern wurde bereitgestellt von:
Januar 07, 2015
Angelika Nikionok-Ehrlich
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Der vorstehende Beitrag zum Thema Pflichten für die Energiewirtschaft wurde bereitgestellt von:
Januar 07, 2015
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Januar 7, 2015
Fritz Wilhelm
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Der vorstehende Beitrag zum Thema Bundesmittel für Klimafonds wurde bereitgestellt von:
Januar 07, 2015
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Sigmar Gabriel (55, SPD) steckt fest. Sein Zug steht vor einer vereisten Weiche kurz vor Berlin. Der Vizekanzler und Wirtschaftsminister kommt aus seiner Heimatstadt Goslar. Dort hat er mit seiner Ehefrau Anke (38), Töchterchen Marie (wird im April 3) und seiner erwachsenen Tochter Saskia (25, aus einer früheren Beziehung) Weihnachten gefeiert. Mit knapp 50 Minuten Verspätung kommt Gabriel im Ministerium an. Er wirft einen kurzen Blick in den Aktenstapel auf seinem Schreibtisch, setzt sich dann zum ...Sigmar Gabriel über seine Agenda 2015 im Interview mit der Bild am Sonntag
Der Effekt zusätzlicher nationaler Maßnahmen zur Emissionsminderung in Bereichen, die ohnehin schon am EU-Emissionshandel teilnehmen, ist einer Analyse des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung (RWI Essen) gleich Null.
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Januar 05, 2014
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Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel warnt, dass bei weiter fehlenden Stromleitungen die EU die Unterteilung des deutschen Strommarkts in zwei Preiszonen durchsetzen wird. Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) hat dem bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer (CSU) mit der Zweiteilung des deutschen Strommarkts gedroht, wenn Bayern den Bau von neuen Stromtrassen verweigere. „Strom in Bayern bleibt dann knapp und wird mit dem Abschalten der Atomkraftwerke in den nächsten Jahren noch knapper. Und alles was knapp ist, wird teuer“, sagte Gabriel der „Bild am Sonntag“.
Der vorstehende Beitrag zum Thema Aufteilung des Strommarkts wurde bereitgestellt von: Energie & Management
Januar 05, 2014
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Seit Jahresanfang 2015 ersetzt die Treibhausgas-Minderungsquote (THG-Quote) die bislang in Deutschland gültige Biokraftstoffquote. Die Biomethan-Branche dürfte davon zunächst nicht profitieren.Am 9. Oktober 2014 hat der Bundestag den Entwurf der Bundesregierung zur Änderung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (BImSchG) verabschiedet. Damit wurde ein Systemwechsel bei der Biosprit-Förderung vollzogen: Nicht mehr die Menge beziehungsweise der Energiegehalt des Biokraftstoffs ist für die Quotenerfüllung relevant. Politisches Ziel des europaweit bislang einzigartigen Modells ist, Biokraftstoffe mit hohem THG-Minderungspotenzial zu fördern. „Momentan herrscht im Markt absolute Unsicherheit und Unwissenheit. Zum einen darüber wie künftig Konkurrenzprodukte bewertet werden und zum anderen über die konkrete Umsetzung des neuen Systems“, betont Volker Seebach, Geschäftsführer der bmp greengas GmbH. „Von Seiten der Branchenakteure wird auf Grund dieser Tatsache die Thematik Biomethan als Kraftstoff nicht aktiv angegangen und somit wird die Marktrelevanz dieses Produkts in 2015 ernüchternd gering ausfallen“, erläutert Seebach die Situation.
Stefanie Jacobi: „Mit den aktuell im Markt verfügbaren Biokraftstoffmengen können bereits jetzt höhere Treibhausgas-Minderungen erreicht werden, als gesetzlich vorgegeben“ Bild: bmp greengas |
Laut der seit Jahresanfang geltenden THG-Minderungsquote muss der THG-Anteil der gesamten Benzin- und Dieselmengen zuzüglich der Biospritanteile mit dem Inverkehrbringen von Biokraftstoffen um 3,5 % gesenkt werden. Ab 2017 gilt ein Satz von 4 %, der drei Jahre später auf 6 % steigt. „Mit den aktuell im Markt verfügbaren Biokraftstoffmengen können bereits jetzt höhere Treibhausgas-Minderungen erreicht werden, als gesetzlich vorgegeben“, betont Stefanie Jacobi von bmp greengas. Nach ihrer Einschätzung wird es „voraussichtlich erst ab 2017 zu einer erhöhten Nachfrage von Biokraftstoffen kommen, wenn durch die Anhebung der Treibhausgaswerte einige Biokraftstoffe aus der Förderung fallen“. Der Fachverband Biogas kritisierte bereits im Vorfeld des Systemwechsels die Höhe der gesetzlich festgelegten „Start“-Quote von 3,5 %. Dies bedeute „faktisch eine Reduzierung der THG-Einsparziele“. Denn der Fachverband beziffert die THG-Quote für 2012 auf rund 3,2 %. „Es ist davon auszugehen, dass bereits im Quotenjahr 2014 eine THG-Quote von etwa 4 % erreicht wird, da Marktteilnehmer im Hinblick auf die zukünftige THG-genaue Bilanzierung ihre Produktions- und Transportabläufe bezüglich der THG-Emissionen bereits optimiert haben“, heißt es weiter aus Freising.
Der vorstehende Beitrag zum Thema Zu niedrig angesetzte THG-Quote wurde bereitgestellt von:
Energie & ManagementJanuar 05, 2015
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Die Transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft (TTIP) wird kontrovers diskutiert. Am 20. Januar lädt die überparteiliche Europa-Union (EUD) deshalb zum dritten von insgesamt sieben geplanten Bürgerdialogen nach Leverkusen ein. Die Bürgerinitiative, die sich mit rund 18.000 Mitgliedern für die europäische Einigung einsetzt, bietet interessierten Bürgerinnen und Bürgern dort die Möglichkeit, über Vor- und Nachteile, Chancen und Risiken von TTIP zu diskutieren....Jetzt anmelden: Dritter TTIP-Bürgerdialog in Leverkusen
2015 werde wegen der anstehenden energiepolitischen Weichenstellungen und der Umsetzung bereits beschlossener Maßnahmen ein entscheidendes Jahr für die Zukunft der Energiewende, meint der Bundesverband Windenergie.Mit der Festlegung des zukünftigen Strommarktdesigns, der Vorbereitung der nächsten EEG-Novelle und den geplanten Ausschreibungen werden für die Wind- und die Erneuerbaren-Branche insgesamt wichtige Rahmenbedingungen gesetzt, von denen die weitere Entwicklung der Energiewende abhängt. „Mit der gesetzlichen Flankierung eines fairen Marktplatzes, der Vorbereitung der Weiterentwicklung des EEG und dem beabsichtigten, von uns allerdings abgelehnten Systemwechsel hin zu Ausschreibungen wird 2015 zu dem Entscheidungsjahr für das Gelingen der Energiewende“, meint der Präsident des Bundesverbandes Windenergie (BWE), Hermann Albers.
Bild: Fotolia_36528687_S© JiSIGN - Fotoliacom Bis 2017 sollen Elektroautos ihre Akkus an allen Raststätten aufladen können. Der Bundesverkehrsminister will damit die Voraussetzungen für bundesweite Fahrten schaffen. Bis 2017 sollen alle deutschen Autobahnraststätten mit Schnellladestationen ausgerüstet werden. Das hat Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) in einem Interview mit der Zeitung „Passauer Neue Presse“ angekündigt. „Künftig soll es möglich sein, mit einem Elektrofahrzeug von der Nordsee bis an die Zugspitze zu fahren“ , wurde Dobrindt am 27. Dezember von der Zeitung zitiert. Mit dem Elektromobilitätsgesetz habe die Bundesregierung zusätzliche Anreize für Elektroautos auf den Weg gebracht, sagte der Minister der Zeitung: „Jetzt geht es darum, die Ladeinfrastruktur zu verbessern.“ Um dieses Ziel zu erreichen, wird die Betreibergesellschaft Tank & Rast GmbH nach Angaben des Verkehrsministeriums ihre 400 eigenen Raststätten an Autobahnen vollständig mit Schnellladestationen und entsprechenden Parkplätzen ausstatten. In einem ersten Schritt sollen 50 Standorte mit der Ladetechnik ausgerüstet werden. Bis 2017 ist dann geplant, dass alle Tank & Rast-Anlagen über die Ladeinfrastruktur verfügen. Für die etwa 30 Raststätten, die von anderen Unternehmen betrieben, wird eine entsprechende Vereinbarung angestrebt. Zu den Baukosten soll es einen Zuschuss aus der Bundeskasse geben, die Betriebskosten müssen von den Betreibern getragen werden. Bislang gibt es in Deutschland rund 100 Schnellladestationen für Elektroautos. Diese Technik ermöglicht es, schon nach kurzer Pause die Fahrt mit teilgeladener Batterie wieder fortzusetzen. Bundesweit waren Ende Oktober 24 000 Elektroautos zugelassen. Die Bundesregierung hält am ihrem Ziel fest, die Zahl bis zum Jahr 2020 auf eine Million zu erhöhen. Der vorstehende Beitrag zum Thema Schnellladesäulen wurde bereitgestellt von: Energie & Management
Dezember 29, 2014
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