Proplanta - Das Informationszentrum für die LandwirtschaftStrei...Streit über Sonnensteuer - Frankfurter Rundschau
Samstag, 31. Mai 2014
Freitag, 30. Mai 2014
Den "Treppenwitz Eigenstrom-Belastung" verhindern
Abgabe blockiert Investitionen
Der geplante Eigenverbrauchs-Obulus in Höhe von rund 3 Ct/kWh blockiere schon heute Investitionen zahlreicher Energiegenossenschaften in Höhe von rund 100 Mio. Euro in erneuerbare Energien. „Mit dieser Abgabe rechnen sich viele Projekte nicht mehr“, betonte Ralf Barkey, Vorstandschef des Rheinisch-Westfälischen Genossenschaftsverbandes, im Hinblick auf die Folgen. Bei der parlamentarischen Beratung der EEG-Novelle fordert Barkey auch die Abschaffung der ab 2017 geplanten Ausschreibungen für neue Ökostrom-Anlagen: „Alle Ausschreibungsmodelle bevorzugen wieder einmal die Großkonzerne, die die hierfür erforderlichen Transaktionskosten schultern können und mit ihren Rechtsabteilungen die sehr spezifischen Fragen lösen können.“ In ihrer „Düsseldorfer Erklärung“ fordert das Bündnis nach der geplanten Abschaffung des Grünstromprivilegs die Entwicklung eines regionalen Ökostrom-Vermarktungsmodells, mit dem Endkunden direkt aus deutschen Ökokraftwerken versorgt werden können. Auf ein entsprechendes Modell haben sich mittlerweile mehrere Ökostromanbieter wie Clean Energy Sourcing, Naturstrom AG, Greenpeace Energy und die Elektrizitätswerke Schönau verständigt. Der Vorstoß des Landes Nordrhein-Westfalen, mit einer Verordnungsermächtigung ein solches alternatives Vermarktungsmodell neben der vorgesehenen obligatorischen Direktvermarktung ins neue EEG aufzunehmen, hatte am 23. Mai im Bundesrat keine Mehrheit gefunden. „Die Regierungsfraktion von Union und SPD haben es jetzt in der Bundestagssitzung am 26. Juni in der Hand, ob diese Verordnungsermächtigung kommt oder nicht“, sagt Daniel Hölder, der bei Clean Energy Sourcing die Abteilung Energiepolitik leitet. Sollte die Große Koalition sich nicht zu diesem Schritt entschließen können, bliebe eine direkte Belieferung von Ökostrom aus deutschen EEG-Anlagen an Endkunden für die kommenden Jahre versperrt. „Das wäre ein deutlicher Rückschritt für die Akzeptanz der Energiewende und die Dezentralisierung der Energieversorgung“, so Hölder.
Der vorstehende Beitrag wurde bereitgestellt von:
Der Post "Den `'Treppenwitz Eigenstrom-Belastung' verhindern" wurde eingestellt von Christoph Gold Marketing & Sales
Russischer Energieminister zum Gasstreit mit Kiew: Ohne Bezahlung kein Rabatt - RIA Novosti
Russischer Energieminister zum Gasstreit mit Kiew: Ohne Bezahlung kein RabattRIA Novosti„Unsere Haltung ist unverändert“, so der russische Minister, der am selben Tag an bilateralen Verhandlungen mit EU-Energiekommissar Günther Oettinger und an einem trilateralen Treffen unter Teilnahme des ukrainischen Energieministers Juri Prodan...Russischer Energieminister zum Gasstreit mit Kiew: Ohne Bezahlung kein Rabatt - RIA Novosti
Weltbank bleibt hoffnungsvoll
Der vorstehende Beitrag wurde bereitgestellt von:
Der Post "Weltbank bleibt hoffnungsvoll" wurde eingestellt von Christoph Gold Marketing & Sales
Russland und Ukraine pokern weiter
Der vorstehende Beitrag wurde bereitgestellt von:
E&M powernews
Der Post "Russland und Ukraine pokern weiter" wurde eingestellt von Christoph Gold Marketing & Sales
Rot-Grüne Energieallianz setzt Gabriel unter Druck - DIE WELT
+++NEWS AUS DER ENERGIEPOLITIK+++
DIE WELTRot-Grüne Energieallianz setzt Gabriel unter DruckDIE WELTPlötzlich steht sie wieder im Raum, die alte Drohung der deutschen Politik: Vermittlungsausschuss. Dabei sah es zu Anfang der Legislaturperiode so aus, als werde dieses Gremium, in dem die ... "Für Bayern kommt es jetzt vor allem darauf an, dass der ...and more »...Rot-Grüne Energieallianz setzt Gabriel unter Druck - DIE WELT
Donnerstag, 29. Mai 2014
Warum ist Gas so billig wie seit Jahren nicht mehr? - manager-magazin.de
Warum ist Gas so billig wie seit Jahren nicht mehr?manager-magazin.deDann drohen schmerzhafte Engpässe, fürcht...Warum ist Gas so billig wie seit Jahren nicht mehr? - manager-magazin.de
Energie : Zahl der Strom-Selbstversorger steigt - Allgemeine Zeitung
+++NEWS AUS DER ENERGIEPOLITIK+++
Allgemeine ZeitungEnergie : Zahl der Strom-Selbstversorger steigtAllgemeine ZeitungBerlin (dpa) - Angesichts hoher Strompreise produzieren immer mehr Bürger und Unternehmen ihren Strom selbst. 2012 stammten in Deutschland schon elf Prozent (56,7 Terawattstunden) des Bedarfs aus Anlagen zur eigenen Stromversorgung, zum ...Zahl der Strom-Selbstversorger stei...Energie : Zahl der Strom-Selbstversorger steigt - Allgemeine Zeitung
Steuern, Bildung, Agribusiness und Reform der öffentlichen Verwaltung sind Themen des 13. COMANDATUBA-FORUM
+++NEWS AUS DER ENERGIEPOLITIK+++
SAO PAULO, 7. Mai 2014 /Emag.co.uk/ — Das 13. COMANDATUBA-FORUM fand vom 1. – 4. Mai in Bahia statt. Sponsor der Veranstaltung war das Unternehmer-Netzwerk… via Emag.co.uk...Steuern, Bildung, Agribusiness und Reform der öffentlichen Verwaltung sind Themen des 13. COMANDATUBA-FORUM
Ringen um „Soli“ für Selbstversorger - Mittelbayerische
+++NEWS AUS DER ENERGIEPOLITIK+++
T-OnlineRingen um „Soli“ für SelbstversorgerMittelbayerischeImmer mehr Deutsche versorgen sich selbst mit Strom. Das erhöht den Strompreis für andere. Selbstversorger sollen daher bald einen „Soli“ zahlen. Die Deutschen versorgen sich zunehmend selbst mit Strom. Vor allem Unternehmen wollen so Abgaben für ...Ökostrom-Umlage kann erstmals sinkenWestdeutsche Zeitungall 157 news articles »...Ringen um „Soli“ für Selbstversorger - Mittelbayerische
Mittwoch, 28. Mai 2014
Bundesrätin Leuthard: Zusammenarbeitserklärung im Energiebereich mit den ... - ee-news - Die Newsplattform für erneuerbare Energien
suedostschweiz.chBundesrätin Leuthard: Zusammenarbeitserklärung im Energiebereich mit den ...ee-news - Die Newsplattform für erneuerbare EnergienMai mit dem emiratischen Energieminister Suhail Al Mazrouei eine Absichtserklärung (Memorandum of Understanding) zur verstärkten Zusammenarbeit der Schweiz und der V...Bundesrätin Leuthard: Zusammenarbeitserklärung im Energiebereich mit den ... - ee-news - Die Newsplattform für erneuerbare Energien
Dienstag, 27. Mai 2014
Direktvermarktungs-Pool wächst weiter
Der vorstehende Beitrag wurde bereitgestellt von:
Der Post "Direktvermarktungs-Pool wächst weiter" wurde eingestellt von Christoph Gold Marketing & Sales
Pläne für AKW-Bad Bank seit Februar bekannt
Krischer kritisierte nun, dass die Bundesregierung erst jetzt offenlegt, dass es bereits im Februar und im März entsprechende Gespräche gab. Dies lasse vermuten, dass die Bundesregierung bereits daran arbeitet und prüft, ob eine "AKW-Bad Bank" für den Rückbau auf Kosten der Steuerzahler Sinn mache. Grünen-Chefin Simone Peter sprach von einem "inakzeptablen Täuschungsmanöver gegenüber Öffentlichkeit und Bundestag". Mehrfach habe die Bundesregierung Hinterzimmergespräche mit der Atomwirtschaft über eine Übernahme der Atomaltlasten dementiert. "Solche Mauscheleien im Hintergrund erinnern fatal an Merkels Geheimverhandlungen mit den Atomkonzernen im Vorfeld der AKW-Laufzeitverlängerungen", sagte Peter laut Agenturberichten.
Regierungssprecher Steffen Seibert betonte am 21. Mai, dass Kanzlerin Angela Merkel nicht über konkrete Pläne für ein Stiftungsmodell eingeweiht gewesen sei. RWE-Chef Terium signalisierte Gesprächsbereitschaft zur Lösung der offenen Fragen. Die Rückstellungen des Konzerns von mehr als 10 Mrd. Euro reichten aus. Anderslautende Spekulationen nannte Terium "völlig überzogen" und falsch: "Eine ganze Armee von Wirtschaftsprüfern macht sich regelmäßig über jede einzelne Bilanzposition Gedanken." Die Mittel stünden zur Verfügung, wenn sie gebraucht würden, betonte Terium.
Der vorstehende Beitrag wurde bereitgestellt von:
E&M powernews
Mai 21, 2014
info[ @]emvg.de© 2014
E&M GmbH Alle Rechte vorbehalten
Der Post "Pläne für AKW-Bad Bank seit Februar bekannt" wurde eingestellt von Christoph Gold Marketing & Sales
Ex-Minister Müller soll im Atom-Streit schlichten
"Müller sei der ideale Moderator für das Thema", schreibt das Handelsblatt und zitiert damit "Kreise der Konzerne". Auch aus Müllers Umfeld sei zu hören, dass er für die Aufgabe bereitstehe. Das Handelsblatt selbst positioniert Müller ebenfalls als erfahrenen Schlichter und beschreibt seine Erfolge. Als parteiloser Bundeswirtschaftsminister hatte er im Jahr 2000 den Atomausstieg mit ausgehandelt, als RAG-Chef zurrte er den deutschen Ausstieg aus der Steinkohleförderung fest. Im Zuge der Überführung des Geschäfts in die RAG-Stiftung wurde der Chemiebereich in das Unternehmen Evonik verlagert und an die Börse gebracht. Nicht erwähnt blieb in dem Handelsblatt-Beitrag dagegen die von Müllers Ressort erteilte Ministererlaubnis, mit der der Eon-Konzern im Jahr 2003 trotz erheblicher Bedenken des Bundeskartellamtes die Ruhrgas AG übernehmen durfte. Pikantes Detail bei dieser Ministererlaubnis war, dass nicht Müller selbst grünes Licht für die Transaktion gab: Zwischen 1979 und 1997 war Müller für verschiedene Gesellschaften der Veba AG, einem Vorgängerunternehmen des Eon-Konzerns, tätig. Als Bundeswirtschaftsminister erklärte sich Müller bei der Ministererlaubnis zur Ruhrgas-Übernahme durch Eon als befangen und ließ die Erlaubnis durch seinen Staatssekretär Alfred Tacke erteilen.
Der vorstehende Beitrag wurde bereitgestellt von:
E&M powernews
Mai 23, 2014
info[ @]emvg.de© 2014
Dienstag, 20. Mai 2014
Greenpeace Jena: Befragung der Kandidaten zur Umwelt- und Energiepolitik - Jenapolis
+++NEWS AUS DER ENERGIEPOLITIK+++
Greenpeace Jena: Befragung der Kandidaten zur Umwelt- und EnergiepolitikJenapolisAm 25. Mai entscheiden Sie nicht nur über die neue Kommunalregierung, sondern damit auch über die Entwicklung der Umwelt- und Energiepolitik in Jena. Greenpeace Jena hat alle Fraktionen im Stadtrat befragt, um einen Überblick über deren ......Greenpeace Jena: Befragung der Kandidaten zur Umwelt- und Energiepolitik - Jenapolis
EU will Gasvorräte aufstocken
Der vorstehende Beitrag wurde bereitgestellt von:
Der Post "EU will Gasvorräte aufstocken" wurde eingestellt von Christoph Gold Marketing & Sales
Regierung bleibt beratungsresistent
Der vorstehende Beitrag wurde bereitgestellt von: E&M powernews Mai 16, 2014 Michael Pecka Tel: +49 8152 9311-0 Fax: +49 8152 9311-22 info[ @]emvg.de© 2014 E&M GmbH Alle Rechte vorbehalten
Der Post "Regierung bleibt beratungsresistent" wurde eingestellt von Christoph Gold Marketing & Sales
Merkel sagt Nein zu Atomstiftung
Der vorstehende Beitrag wurde bereitgestellt von:
E&M powernews Mai 16, 2014
Heidi Roider
Tel: +49 8152 9311-0
Fax: +49 8152 9311-22
info[ @]emvg.de© 2014 E&M GmbH Alle Rechte vorbehalten
Energie & Management
Der Post "Merkel sagt Nein zu Atomstiftung" wurde eingestellt von Christoph Gold Marketing & Sales
Montag, 19. Mai 2014
Wirtschaftsforum in St. Petersburg gegen stereotypes Denken - Stimme Russlands
Wirtschaftsforum in St. Petersburg gegen stereotypes Denken
Stimme Russlands
Die zweite Sicht, der zweite Teil, die möglichen weiteren Sanktionen, das sogenannte dritte Paket hat eigentlich mit Energie nur indirekt zu tun. Wenn es in Kraft tritt, dann wird das deutsche Business, ... Und in diesem Sinne ist ein vernünftiger ...and more »...Wirtschaftsforum in St. Petersburg gegen stereotypes Denken - Stimme Russlands
Sonntag, 18. Mai 2014
Minister Rupprechter will Energiewende ohne Emissionszertifikate - oekonews.at
Minister Rupprechter will Energiewende ohne Emissionszertifikate
oekonews.at
...zahle sich Klimaschutz gerade für finanziell schwache Haushalte aus, da ein effizienter Energieverbrauch die Energiekosten deutlich senke, und "Energie leistbar sein muss", so Rupprechter. Thermische Sanierung ein wichtiger Teil von Energieeffizienz...Minister Rupprechter will Energiewende ohne Emissionszertifikate - oekonews.at
Samstag, 17. Mai 2014
Energieausweis: Unwissenheit schützt nicht vor Strafe - OnVista
Energieausweis: Unwissenheit schützt nicht vor Strafe
OnVista
Die Anforderungen an Immobilien sind in den letzten Jahren besonders durch die Energiegesetzgebung beziehungsweise Energieeinsparverordnung deutlich gestiegen. "Eine gründliche Analyse des Gebäudes ist notwendig, um auf dieser Basis die ...and more »...Energieausweis: Unwissenheit schützt nicht vor Strafe - OnVista
Freitag, 16. Mai 2014
Energie: Untersteller kritisiert Ökostromreform - FOCUS Online
FOCUS OnlineEnergie: Untersteller kritisiert Ökostromreform
Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) fördert seit 14 Jahren klimafreundliche Stromerzeugung aus Sonne, Wind, Wasser und Biogas mit Milliarden-Summen. Die Kosten werden auf den Strompreis umgelegt. Die Reform soll nun die schrittweise Abkehr ...and more »...Energie: Untersteller kritisiert Ökostromreform - FOCUS Online
Geld für Ausbau der Infrastruktur freigegeben
Der vorstehende Beitrag wurde bereitgestellt von:
Der Post "Geld für Ausbau der Infrastruktur freigegeben" wurde eingestellt von Christoph Gold Marketing & Sales
Donnerstag, 15. Mai 2014
12. European Business Summit in Brüssel eröffnet - China Internet Information Center
12. European Business Summit in Brüssel eröffnet
China Internet Information Center
Auf der Veranstaltung wurden Themen wie die Notwendigkeit einer Energiereform, Verringerung der Energieabhängigkeit sowie die Kostenkonkurrenzfähigkeit Europas diskutiert. Folgen Sie German.china.org.cn auf Twitter und Facebook und diskutieren Sie ......12. European Business Summit in Brüssel eröffnet - China Internet Information Center
Mittwoch, 14. Mai 2014
Zynex Announces First Quarter 2014 Results
LONE TREE, CO--(Marketwired - May 13, 2014) - Zynex, Inc.
( OTCQB : ZYXI ), an innovative medical technology company specializing in the manufacture and sale of non-invasive medical devices for pain management, stroke rehabilitation, neurological diagnostics, and compound pharmacy, announced today its first quarter 2014 financial results....Zynex Announces First Quarter 2014 Results
Dienstag, 13. Mai 2014
Türkischer Energieminister: "Rennen gegen die Zeit": 166 Bergleute sterben bei ... - FOCUS Online
Türkischer Energieminister: "Rennen gegen die Zeit": 166 Bergleute sterben bei ...
Nach offiziellen Angaben des türkischen Energieministers sind bei dem Minenunglück in der Provinz Manisa mindestens 166 Menschen ums Leben gekommen sowie dutzende weitere verletzt worden. Zum Unglückszeitpunkt waren fast 800 Kumpel unter ......Türkischer Energieminister: "Rennen gegen die Zeit": 166 Bergleute sterben bei ... - FOCUS Online
Reform Im Bundestag Das Ökostrom-Dilemma des Herrn Gabriel - Nordwest-Zeitung
Nordwest-Zeitung
Reform Im Bundestag. Das Ökostrom-Dilemma des Herrn Gabriel
Der Ex-Verkehrsminister, jetzt Energiepolitiker, muss als CSU-Mann Flagge zeigen, weil in Bayern ganz viel Ökostromförderung ankommt und Biomasse ein wichtiger Wirtschaftszweig ist. Im Parlament selbst bleiben viele Abgeordnetenplätze leer. Es ist die ...and more »...Reform Im Bundestag Das Ökostrom-Dilemma des Herrn Gabriel - Nordwest-Zeitung
Why is Europe shooting itself in the foot over renewables?
Renewable energy isn’t just a necessity for combating climate change. It is also a sound and competitive investment, if sensible interest rates are applied. So why aren’t they?’ asks Mike Parr....Why is Europe shooting itself in the foot over renewables?
Freitag, 9. Mai 2014
G7-Energieministertreffen in Rom
Bei dem Treffen der Energieminister aus den sieben führenden Industrienationen soll es laut einer Mitteilung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) um die globalen Anforderungen an eine größere Energiesicherheit auch vor dem Hintergrund der aktuellen Entwicklungen in der Ukraine gehen. „Aus deutscher Sicht sind dabei eine erhöhte Energieeffizienz und der Ausbau erneuerbarer Energien zentrale Bausteine auf dem Weg hin zu einer Verringerung der Abhängigkeit von Energieimporten“, betontdas BMWi. Neben den Beratungen in den Sitzungen mit den G7-Amtskollegen will Gabriel bilaterale Gespräche führen, unter anderem mit US-Energieminister Ernest Moniz sowie mit der Direktorin der Internationalen Energieagentur IEA, Maria van der Hoeven.
Zu der seit 1975 bestehenden Gruppe der G7 gehören Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Japan, Kanada und die USA. Als Sanktionsmaßnahme im Zusammenhang mit der Ukraine-Krise war Russland, das seit 1998 den „G8“ angeschlossen war, Ende März von den Treffen der führenden Industrienationen ausgeschlossen worden, so dass das Format von den G8 wieder auf die G7 reduziert wurde.
Der vorstehende Beitrag wurde bereitgestellt von:
E&M powernews Mai 5, 2014
Angelika Nikionok-Ehrlich
Tel: +49 8152 9311-0
Fax: +49 8152 9311-22
info[ @]emvg.de© 2014 E&M GmbH Alle Rechte vorbehalten
Der Post "G7-Energieministertreffen in Rom" wurde eingestellt von Christoph Gold Marketing & Sales
Parlament streitet über EEG-Reform
Während die Vertreter der Großen Koalition erwartungsgemäß die EEG-Reform verteidigten, hagelte es harsche Kritik von der Opposition. Bundesenergieminster Sigmar Gabriel wehrte sich gegen den
Vorwurf, die erneuerbaren Energien würden durch die Änderungen ausgebremst. „Mit der Reform des EEG wollen wir sicherstellen, dass die Energiewende voran kommt“, betonte er.
Mit den Ausbaukorridoren von 2 500 MW/a würden Windkraft und Photovoltaik als kostengünstigste Formen der Erneuerbaren weiter entwickelt. „Deutschland wird Vorreiter bleiben“, so Gabriel.
Grünen-Fraktionsvize Oliver Krischer hingegen hielt dem Minister vor: „Sie halbieren das Ausbautempo“. Damit würde das EEG „zum Bestandsschutz-Instrument“ für die Kohle. Bei der Windenergie gehe es nur weiter, weil die Bundesländer sich dafür eingesetzt hätten. „Sie stellen die Biogaserzeugung komplett ab“, sagte Krischer zu den geplanten Einschnitten. Es sei „unverantwortlich, eine Technologie, die in Deutschland entwickelt wurde“ und gleichzeitig die Chance zur residualen Erzeugung biete, so zu beenden. Für die Photovoltaik fürchtet der Grünen-Energieexperte ähnliches, bereits jetzt gehe der Zubau „gegen Null“. Insbesondere durch die vorgesehene Belastung der Eigenerzeugung mit 50 % der EEG-Umlage würden die Projekte unwirtschaftlich. Es sei „eine himmelschreiende Ungerechtigkeit“, dass KWK-Eigenerzeugung mit
Erneuerbaren schlechter gestellt werde als fossile Eigenerzeugung, die keine Umlage zahlen müsse. „Ich fordere Sie auf, zumindest hier Kostengleichheit herzustellen“, so Krischer.
Gabriel will Bürgebeteiligung mit speziellem Gesetz sichern
Während SPD-Fraktionschef Hubertus Heil betonte, mit der EEG-Reform werde Rechts-, Planungs- und Investitionssicherheit für die Erneuerbaren und die gesamte Wirtschaft hergestellt, warf die Linken-Politikerin Eva Bulling-Schröter Gabriel vor: „Sie schicken die Erneuerbaren ins Nirwana.“ Mit den ab 2017 geplanten Ausschreibungen kämen die billigsten Anbieter zum Zuge, und dies seien die Großinvestoren. „Sie rollen den Energieriesen den roten Teppich aus und brechen der Bürgerenergie das Gnick“, so Bulling-Schröter. Während die EU-Kommission den Mitgliedsländern Raum für die Gestaltung gelassen habe, „schreiben Sie ins EEG seine eigene Abschaffung rein“.
Die festen Vergütungen seien „das Rückgrat“ der Förderung gewesen. Bei der Direktvermarktung müssten die Erneuerbaren mit den Fossilen konkurrieren. Bei den Erneuerbaren seien alle Kosten eingepreist, bei Kernenergie und Fossilen jedoch nicht, die bei Einbeziehung der von der Gesellschaft getragenen Kosten eigentlich 10 Ct/kWh teurer sein müssten, so die Linken-Politikerin. Gabriel hingegen betonte, es müsse „niemand Angst haben“, dass die Bürgerenergie durch die Ausschreibungen abgewürgt werde. „Wir werden ein gesondertes Gesetz vorlegen, in dem wir die Beteiligung der Bürger sichern werden“, kündigte der Minister an. Die Grünen-Umweltpolitikerin Julia Verlinden mahnte, sich daran zu erinnern, warum man das Projekt Energiewende begonnen habe:
Man habe den Ausstieg aus der Atomenergie, eine klimafreundliche Energieerzeugung und eine Entmonopolisierung gewollt. „Der Erfolg ist den engagierten Bürgerinnen und Bürgern zu verdanken. Die haben fast die Hälfte der Investitionen getätigt, die großen Vier dagegen nur fünf Prozent“, so Verlinden. Nun aber würden die Großen gefördert und den Kleinen „Knüppel“ zwischen die Beine geworfen, denn sie müssten wegen der Risiken bei der Direktvermarktung höhere Kreditzinsen zahlen. Verlinden ging harsch mit der Regierung ins Gericht, weil diese „in Sonntagsreden“ erkläre, wie wichtig die Energieeffizienz sei, man aber bisher „keine einzige Aktivität der Bundesregierung“ dazu gesehen habe.
Schlupflöcher bei Ausnahmeregelungen
Minister Gabriel verteidigte die Neuregelung der Besonderen Ausgleichsregelung. „Wer Verbraucher und Industrie gegeneinander ausspielt, macht beide zum Verlierer.“ Zur Kritik an der Ausweitung der
antragsberechtigten Branchen betonte Gabriel, es sei nicht so, dass jedes einer solchen Branche zugehörige Unternehmen automatisch die Privilegierung bei der EEG-Umlage erhalte.
Vielmehr müsse es die Kriterien erfüllen. Krischer prophezeite, bei diesem „Bürokratiemonster“ werde „jeder sein Schlupfloch finden“. Er verwies dazu auf das Beispiel Vattenfall: Damit der Braunkohle-Tagebau keine EEG-Umlage zahlen muss, hat das Unternehmen Anteile an der Kraftwerkssparte gekauft. Es gilt damit als Eigenstromerzeuger. Vattenfall kann dadurch nach Angaben eines Sprechers 60 bis 80 Mio. Euro pro Jahr sparen. Die Linken-Politikerin Caren Ley kritisierte, dass „der Rentner und derStudent die Stromrechnung für Wiesenhof mitbezahlen“ müsse. Diese „Zwangskollekte für die deutsche Industrie“ fände keine Mehrheit in der Bevölkerung und würde bei einer Volksabstimmung abgelehnt, meint sie. Sozial gerechter als die EEG-Umlage sei ein Energiewendefonds zum Auffangen der Kosten.
"Aberwitzig viele Freifahrtscheine für die Industrie"
Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) forderte die Abgeordneten des Bundestages auf, die Energiewende engagiert zu verteidigen. Die von der Bundesregierung vorgelegte EEG-Novelle gefährde den dezentralen Ausbau der erneuerbaren Energien durch die Bürger vor Ort und damit das bisherige Erfolgsmodell der Energiewende, so der BUND. Um kleinere private Investoren nicht abzuschrecken, dürfe es keinen Zwang zur Direktvermarktung von selbst erzeugtem Strom geben. Der Wechsel zu einem bürokratischen Ausschreibungsmodell für Erneuerbare-Energien-Anlagen müsse ebenfalls ausgeschlossen werden.
Bisher habe die Regierung „grandios versagt“, die Kosten der Förderung der erneuerbaren Energien fairer zu verteilen, kritisiert WWF-Klima- und Energieexperten Regine Günther. "Es wurden der Europäischen Kommission aberwitzig viele Freifahrtscheine für die Industrie von der deutschen Regierung abgerungen, die private Haushalte und der deutsche Mittelstand zahlen müssen.“ Sie verweist zudem darauf, dass bei besonders energieintensiven Unternehmen die Deckelung der EEG-Umlage bereits bei 0,5 % der Bruttowertschöpfung greift, obwohl in Brüssel 2,5 % verhandelt wurden.
Bereits am Morgen des 8. Mai haben Vertreter der Biogasbranche in Berlin demonstriert. Der Deutsche Bauernverband, der Bundesverband Bioenergie, der Fachverband Biogas und der Biogasrat haben gemeinsam an den Deutschen Bundestag appelliert, der Bioenergie bei der EEG-Reform eine Perspektive zu erhalten. Für den 10. Mai haben Erneuerbaren- und Umweltverbände zu einer Großdemonstration in Berlin aufgerufen. Das Motto lautet: „Energiewende nicht kentern
lassen – Erneuerbaren Energiewende jetzt“.
Der vorstehende Beitrag wurde bereitgestellt von:
E&M powernews Mai 8, 2014
Angelika Nikionok-Ehrlich
Tel: +49 8152 9311-0
Fax: +49 8152 9311-22
info[ @]emvg.de© 2014 E&M GmbH Alle Rechte vorbehalten
Der Post "Parlament streitet über EEG-Reform" wurde eingestellt von Christoph Gold Marketing & Sales
Bundesregierung beschließt Neuregelung der Unternehmensrabatte
Mit der Neuregelung der Industrierabatte bei der EEG-Umlage wird die Zahl der antragsberechtigten Branchen auf 219 ausgeweitet. Gleichzeitig wird der Schwellenwert für die Energieintensität auf 16 % der Bruttowertschöpfung erhöht. Zudem sollen die Unternehmen einen Mindestbeitrag zahlen. Für Betriebe, die sehr viel stärker als bisher belastet werden sowie für Unternehmen, die ganz aus der Vergünstigung herausfallen, gibt es Übergangs- und Härtefallregelungen.
Die nun gefundene, mit der EU abgestimmte Lösung biete insgesamt für viele Unternehmen eine Perspektive, mit der sie weiterarbeiten und produzieren können, kommentierte der Verband der energieintensiven Industrie VIK. Allerdings werde es in Zukunft für die Unternehmen „sogar noch deutlich härter werden, im Wettbewerb zu bestehen“, denn „erstens sinken die Entlastungen in Zukunft und zweitens schöpft die Bundesregierung die bestehenden EU-Beihilfemöglichkeiten nicht komplett aus“. Das bedeute, dass europäische Wettbewerber in Zukunft rechtssicher und stärker entlastet werden könnten als in Deutschland, so der VIK.
Die Vorsitzende des Verbraucherausschusses im Bundestag, Renate Künast (Grüne), kritisierte die Neuregelung der Privilegierungen bei der EEG-Umlage. „Es ist eigentlich ein Wortbruch“, sagte sie im „Morgenmagazin“ der ARD (7. Mai). Energieminister Sigmar Gabriel habe versprochen, die Kosten für die Energiewende anders zu verteilen. „Das hat er nicht getan.“ Gabriel hatte ursprünglich angekündigt, das Volumen der Privilegierungen von derzeit rund 5,1 Mrd Euro um 1 Mrd. Euro senken zu wollen und damit die Verbraucher zu entlasten. Zu viele Branchen profitierten nun von Ausnahmen, so Künast. Zwar brauche die Aluminium- und Stahlindustrie die Vergünstigungen, „aber die Verbraucher müssen nicht jede Geflügelschlachterei oder jede Pelzproduktion mitbezahlen“. Die Grünen-Fraktionsgeschäftsführerin Britta Haßelmann äußerte gegenüber der Deutschen Presseagentur, es scheine ein Ziel der Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) zu sein, die Privilegien vor allem für große Unternehmen fortzusetzen.
Statt der Entlastung für Bürger und kleine Firmen stehe da nun „eine Null“. Demgegenüber erklärten der Stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSUBundestagsfraktion Michael Fuchs und der wirtschafts- und energiepolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Joachim Pfeiffer, die Fraktion werde den Vorschlag "zügig prüfen", damit er noch in das EEG-Reformpaket aufgenommen werden könne. Dabei gelte es, die Spielräume, die die EU-Kommission Deutschland mit den Beihilfeleitlinien einräumt, "möglichst weitgehend" zu nutzen. "Alleiniger Maßstab bei der Prüfung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung ist der Erhalt von Arbeitsplätzen und der industriellen Basis unseres Landes“, betonen die Unionspolitiker.
Der vorstehende Beitrag wurde bereitgestellt von:
E&M powernews
Mai 7, 2014
Angelika Nikionok-Ehrlich
Tel: +49 8152 9311-0
Fax: +49 8152 9311-22
info[ @]emvg.de© 2014 E&M GmbH Alle Rechte vorbehalten
Der Post "Bundesregierung beschließt Neuregelung der Unternehmensrabatte" wurde eingestellt von Christoph Gold Marketing & Sales
Krautzberger Präsidentin des Umweltbundesamtes
Am 5. Mai trat Maria Krautzberger ihr Amt als Präsidentin des Umweltbundesamtes, der größten nationalen Umweltbehörde, an. Das Bundeskabinett hatte sie am 30. April zur Nachfolgerin von Jochen Flasbarth ernannt, der Ende 2013 als Staatssekretär in das Bundesumweltministerium berufen wurde. Krautzberger, studierte Soziologin und Verwaltungswissenschaftlerin, kommt von der der Berliner Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, wo sie als Staatssekretärin maßgeblich an der Einführung der Berliner Umweltzone beteiligt war. Davor wirkte sie unter anderem
sechs Jahre lang als Umweltsenatorin und zeitweise als stellvertretende Bürgermeisterin in Lübeck. Das dem Bundesumweltministerium unterstellte Umweltbundesamt wurde 1974 gegründet und hatte seitdem drei Präsidenten: Heinrich von Lersner (1974-1995), Andreas Troge (1995-2009) und Jochen Flasbarth (2009-2013).
Maria Krautzberger Bild UBA / PhotostudioD29 Der vorstehende Beitrag wurde bereitgestellt von: E&M powernews Mai 5, 2014 Peter Focht Tel: +49 8152 9311-0 Fax: +49 8152 9311-22 info[ @]emvg.de© 2014 E&M GmbH Alle Rechte vorbehalten |
Der Post "Krautzberger Präsidentin des Umweltbundesamtes " wurde eingestellt von Christoph Gold Marketing & Sales
Montag, 5. Mai 2014
Oettinger will keine Energie-Sanktionen
Oettinger unterstrich, dass jetzt gehandelt werden müsse, um die Gasversorgung für Europa durch die Ukraine im kommenden Winter sicher zu stellen. „Spätestens Mitte Mai wird die Ukraine einen Teil der offenen Rechnungen, die sie bei Gazprom hat, begleichen müssen – notfalls mit internationaler Unterstützung. Da geht es um mehr als zwei Milliarden Dollar“, sagte Oettinger: „Wer Gas will, muss Gas bezahlen.“
Kritisch werde es für Europa, wenn die ukrainischen Gasgesellschaften von Mai bis September kein Gas kaufen und in der Ukraine einspeichern könnten. „Von Dezember bis März reicht das Produktionsgas aus Sibirien nicht aus für die Belieferung von Russland, Türkei, Weißrussland, Ukraine und der EU. Da muss immer Speichergas hinzu“, sagte der Kommissar: „Das heißt, wir müssen alles tun, damit die Speicher gefüllt werden. Eine Möglichkeit, die wir ausloten, ist, dass europäische Unternehmen in der Ukraine Gas speichern könnten, um für den Winter gerüstet zu sein.“
Die Abhängigkeit der EU-Mitgliedsländer von russischem Erdgas sei höchst unterschiedlich. Portugal, Spanien, Großbritannien und Irland würden beispielsweise überhaupt kein Gas aus Russland beziehen. Sechs Länder würden indes ihr Gas komplett aus Russland importieren: Litauen, Estland, Lettland, Finnland, Slowakei und Bulgarien.
Die Ukraine habe mit 50 Mrd. m3 pro Jahr einen sehr hohen Gasbedarf. Beim Thema Energieeffizienz gerade in Gebäuden gebe es viel Nachholbedarf. Derzeit produziere die Ukraine 20 Mrd. m3 Gas pro Jahr im eigenen Land. „Mit technischen Neuerungen und Modernisierungsmaßnahmen, die ja auch ein Teil unseres Unterstützungspakets sind, könnte man die Produktion höchstwahrscheinlich auf 25 Milliarden Kubikmeter steigern“, sagte Oettinger. Die Importe lägen derzeit bei 30 Mrd. m3.
Die EU-Kommission habe sich dafür eingesetzt, Gaslieferungen aus Europa in West-Ost-Richtung in die Ukraine zu ermöglichen. Mit der Einigung über den so genannten Reverse Flow auch über die Slowakei sei jetzt ein Durchbruch erzielt worden. Ein entsprechendes Abkommen wurde Ende April von den involvierten Unternehmen unterzeichnet. „Die Gaslieferungen über die Slowakei sollen in einem ersten Schritt rund 8 Milliarden Kubikmeter ab Herbst betragen.“ Bereits im Vorjahr ist Gas via Ungarn und Polen in die Slowakei geflossen. Insgesamt könnten mehr als 10 Mrd. m3 von EU-Staaten in die Ukraine transportiert werden. Dies sei ein gutes Argument, um Gazprom zu Marktpreisen zu bewegen, sagte Oettinger.
Der vorstehende Beitrag wurde bereitgestellt von: E&M powernews Mai 2, 2014
Der Post "Oettinger will keine Energie-Sanktionen " wurde eingestellt von Christoph Gold Marketing & Sales