Mittwoch, 1. April 2015

Ökostromanbieter schließt sich Greenpeace-Klage an

Gemeinsam mit dem Hamburger Stromanbieter Greenpeace Energy will nun auch die oekostrom AG aus Österreich gegen die britischen Subventionen für das geplante Kernkraftwerk Hinkley Point C klagen.
Eine entsprechende Klageabsicht hat das österreichische Unternehmen am 26. März bekannt gegeben. In der Genehmigung der Beihilfen durch die EU-Kommission sehen beide Unternehmen einen Verstoß gegen das europäische Wettbewerbsrecht. Greenpeace Energy und die oekostrom AG wollen nun eine Klagegemeinschaft bilden und eine gemeinsame Klageschrift erstellen lassen. Darin werden die Unternehmen jeweils ihre eigene unmittelbare wirtschaftliche Betroffenheit durch die Entscheidung der EU-Kommission darstellen.
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Energie & Management

März 26, 2014

Kai Eckert

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